Wenn Visionen wahr werden

Neue Räume. Neue Werkstatt. Neue Ideen.

Es ist vollbracht. Seit Anfang November diesen Jahres arbeitet die Spedition Eisenhofer im neuen Werkstatt- und Verwaltungsgebäude!
Was gründlich durchdacht, penibel geplant, wieder verworfen und neu konzipiert wurde, ist nun Realität. Auf dem bekannten Betriebsgelände der Spedition Eisenhofer an der Hettlinger Str. 16 in Wertingen entstand nach einer Bauzeit von 12 Monaten ein moderner Gebäudekomplex, der allen Erwartungen an eine innovative Spedition gerecht wird.

Wachstum ist meist auch an Investitionen gekoppelt. Seit Firmengründung im Jahr 1999 agiert die Spedition Eisenhofer mit ungebrochener Innovationskraft am Markt und konnte so seine Position ständig weiter ausbauen. Heute ist Eisenhofer in der Baubranche längst als Systemlösungspartner bekannt, der immer dann gefragt ist, wenn es darum geht, Eigenschaften wie besonders groß, besonders schwer, besonders lang, besonders breit, besonders hoch, besonders sensibel zu erbringen. Doch die Erfüllung dieser Attribute setzt auch einen ganz speziellen Fuhrpark voraus, der mit Spezialaufliegern, offenen Telesatteln, Sattelzugmaschinen, offenen Aufliegern, Coil-Aufliegern, Kranfahrzeugen, Jumbozügen und Hebebühnen u.v.m. in der Lage ist, logistische Prozesse zuverlässig und wirtschaftlich zu optimieren.

Bei Eisenhofer wird nicht leichtfertig entschieden. Jede Investition wird eingehend auf Tragfähigkeit und Zukunftssicherheit geprüft. Entscheidungen werden mit dem nötigen unternehmerischen Weitblick und einem Höchstmaß an Verantwortung getroffen. Weil Arbeitsplätze davon abhängen. Und damit die Sicherheit und Lebensqualität der Menschen.
Sind alle Aspekte hinreichend erfüllt, wird konsequent gehandelt, um einen sich ständig und schnell verändernden Markt zufriedenzustellen. Mit Lösungen, die es ermöglichen, auch morgen noch am Ball zu sein und mitzuspielen in einem Spiel, das keine Fehler verzeiht.

Immens waren die Investitionen, mit denen Stefan Eisenhofer seinen ohnehin schon modernst ausgestatteten Fuhrpark weiter ausbaute. Schnell wurde klar, dass das bestehende Werkstattgebäude sich nicht mehr dazu eignete, dem erhöhten Wartungs- und Reparaturaufkommen gerecht zu werden. Die räumliche Begrenztheit drohte die Faktoren Wirtschaftlichkeit und Sicherheit, die in der Unternehmensphilosophie von Eisenhofer verankert sind, zu gefährden. Der technisch und optisch einwandfreie Zustand der Fahrzeuge ist seit jeher die Lebensader der Spedition. Um dem erhöhten Bedarf nach Wartung entsprechend Rechnung zu tragen, wurde nun ein neues Werkstattgebäude mit 3 Terminals errichtet. Eine Reparatur- und Prüfgrube mit Rollenprüfstand der neuesten Generation, eine Montagegrube mit Grubenheber (16 t, Grubenlänge je 18 m) und eine Waschhalle bieten beste Voraussetzungen einer professionellen Durchführung anfallender Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Doch Stefan Eisenhofer ist Vollblutunternehmer. Und so weiß er auch aus dieser Investition einen Mehrwert für seine Kunden zu generieren und Leistungen anzubieten, die der Markt fordert. In der Meisterwerkstatt von Eisenhofer führen qualifizierte und ständig geschulte Mitarbeiter Reparatur- und Wartungsarbeiten nicht nur an eigenen Nutzfahrzeugen durch, sondern auch der Fuhrpark anderer Unternehmen kann von dieser modernen Technik und menschlichen Kompetenz profitieren. Völlig maschinen- und herstellerunabhängig werden diese Leistungen von Menschen erbracht, die genau wissen, worum es geht. Zudem gilt Eisenhofer nun auch als anerkannter Prüfstützpunkt: Jeden Samstag ist der TÜV oder die DEKRA vor Ort! So entstehen den Kunden keine zeitlichen Engpässe und kein Verlust der regulären Wochenarbeitszeit. Nötig, damit eine Wirtschaft funktionieren kann.

Doch nicht nur der Werkstatttrakt ist neu, auch die Menschen, die alles rund um die Logistik klären, vorbereiten, organisieren, disponieren und an Unternehmensabläufen arbeiten, haben in einem neuen Verwaltungsgebäude ein neues Arbeitsumfeld bekommen. Auf zwei Stockwerken mit je 100 m2 verteilt, werden nun unter optimalen Arbeitsbedingungen und in angenehmer Atmosphäre Arbeitsabläufe geplant und gesteuert.

Es war ein großer Schritt auf dem Weg der Weiterentwicklung. Doch vorwärts kommen bedeutet immer auch, den Weg ständig zu überdenken. Und den Mut zu haben, sich auf Neues einzulassen. Weil nur so eine erfolgreiche Zukunft möglich wird.